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Die Fundgrube zur Kreativität

„Alles über Kreativität“ hat sich Creapedia auf die Fahnen geschrieben. Und so bietet dieses mit über 4000 Beiträgen sehr umfangreiche Wiki viele Sichtweisen und Tools über Kreativität und ihrer Pflege und Anwendung.

Ein tolles Nachschlagewerk für neue Werkzeuge oder zur Verfeinerung der eigenen Werkzeuge zur Ideenfindung und Kreation. Einzig die Hintergrundfarben der einzelnen Sektionen sind wohl Geschmacksache.

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OÖ digitale Landesbibliothek

Die digitale Landesbibliothek OÖ

In der digitalen Landesbibliothek Oberösterreichs finden sich eine Vielzahl regionaler, historischer Bücher, Dokumente und Handschriften der heimischen Geschichte.

Man bezeichnet diese spezielle Sammlung auch als Sammlung OBDERENNSIA, also eine Sammlung um Material „Ob der Enns“ – und der digital aufbereitete, online für jeden einsehbare Schatz spannt einen Bogen vom 16. bis ins letzte Jahrhundert.

Für Heimatforschung und Ahnenforschung ist die Volltextsuche über den Bestand der OBDERENNSIA ein gutes Werkzeug um neue Blicke auf sein Thema zu bekommen.

Es gibt viele Bonmots – wie dieser Reiseführer von ca. 1880. Vorsicht bei den Rechten wenn Material weiter genutzt werden soll, großteils ist der Bestand für Forschung und private Nutzung eingeschränkt.

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Alte Hof- und Hausnamen im Innviertel

Als Ergebnis historischer Forschungen hat sich für das oberösterreichische Innviertel ein auf DORIS und alten Karten basierender Recherchedienst entwickelt. Man kann gezielt nach alten Hofnamen und Hausnamen suchen und bekommt im Anschluß die dazugehörigen Kartenausschnitte und Forschungsdetails.


Genial für Geschichtsinteressierte, Ahnen- und Hauschronisten und Dauerneugierige.

Mehr: DORIS > Geschichte > Haus- & Hofnamen

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Kunstmuseum Basel - Screenshot der Website

Kunstmuseum Basel Online Collection

Das Kunstmuseum Basel bietet online rund 4000 Werke zum Stöbern und Download an. Unter anderem finden sich einige Werke von Pieter Bruegel des Älteren in der Sammlung des Kunstmuseums Basel. Die Werke werden soweit ich sehr gemeinfrei zur Verfügung gestellt und sind so auch für die kommerzielle Verwendung erlaubt. Die entsprechende Quellenkennzeichnung muss dabei klarerweise gegeben werden.

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Smithsonian Open Access

Mit dem Open Access Projekt des Smithsonian Institutes stehen aktuell rund 3 Millionen Fotografien, Scans, Gemälde und 3D Modelle digital bereit. Daneben bieten SOA auch Programmierschnittstellen für die Arbeit mit dem Bestand und Zugriff auf einiges an Rohdaten auf denen Forschungen beruhen.

Der Tod der Kleopatra, von Edmonia Lewis
Smithsonian American Art Museum, Gift of the Historical Society of Forest Park, Illinois

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Es stand geschrieben

in einer alten Ausgabe … nur wo und wann?

Diese Frage und die darauf folgende Suche und Nachlese ist in alten Zeitungsbeständen Österreichs weniger Problem mit dem Service Anno der Österreichischen Nationalbibliothek der unter anno.onb.ac.at erreichbar ist. Dabei ist das älteste erfasste Blatt einige hundert Jahre alt.

Neben einer freien Suche über den kompletten Zeitungsbestand kann man auch gezielt in einzelnen Ausgaben stöbern.

Mehr: anno.onb.ac.at

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Kartenarchiv – digital frei zugänglich

OldMapsOnline ist eine Online Suche auf über 250.000 alte Karten die in etlichen Kartenbibliotheken Europas und der USA hinweg sucht. Es entstand als gemeinsames Projekt der  The Great Britain Historical GIS Project der The University of Portsmouth, UK und der Klokan Technologies GmbH, Switzerland

Wer etwa auf der Suche nach alten Regionalkarten aus Österreich und Deutschland ist, für den ist das Archiv eine sehr gute Anlaufstelle. Die Karten können in einem Onlineviewer im Detail betrachtet werden. Zum Download gibt es hauptsächlich kleine Versionen mit meistens um die 1000 Px Kantenbreite. Details zu Rechten oder kommerzieller Verwertung mit den jeweiligen Rechteinhabern ist dank sehr guter Quellenverlinkung kein Problem und direkt mit dem jeweiligen Institut zu lösen.

Quelle: oldmapsonline.org

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Braunau am Inn, ca. 1800

Ein Ausblick auf Braunau am Inn vom heutigen Simbach am Inn, also bayerischer Seite, aus. Braunau weist keine großen Befestigungsanlagen mehr auf. Im linken Bereich der Stadt lugt noch eine kleine Kirchspitze hervor, vermutlich jene von Haselbach. Nach rechts ist der Ausschnitt begrenzt und zeigt so nichts mehr vom dort sitzendem Stift Ranshofen. Präsent in der Stadtmitte der Turm der Stadtpfarrkirche St. Stephan. Diese hat noch heute, mit 87 Metern Höhe, einen der höchsten Kirchtürme Österreichs.

Kolorierter Kupferstich von Johann Andres Ziegler, nach einer Zeichnung von Lorenz Janscha, erfasst circa 1800. Ungefähr dort wo der Maler sich platzierte müsste heute der Minigolfplatz sein.

Via Europeana

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