Triedere #16

Danke Matthias Schmidt, danke für dieses Kleinod der Literatur. Triedere ist der nächste Wurf in meiner Findung nach der buchstäblichen Erquickung.

Das Literaturmagazin Triedere beschreibt sich dazu am Besten selbst: 

Anachronistisch wie ein Triëder erscheint die Zeitschrift als bibliophile Kleinauflage auf echtem Papier in Wien. Jeweils rechtzeitig im Herbst und im Frühjahr werden darin Beiträge versammelt, die irgendwo im breiten Spektrum zwischen bildender Kunst und Theorie zu verorten sind. Neben unserem Bestreben, das Format der Zeitschrift für Übersetzungen zu nutzen, ist es uns ein besonderes Anliegen, auch jüngere Beitragende im Heft vertreten zu wissen. 
Jede Ausgabe wird dabei von einer/m Künstler/in bereichert, die/der auch eine kleine sammelwürdige Beigabe für unsere FörderabonnentInnen gestaltet. Durch den manuellen Aufwand an jedem Heft kann es auch zu kleineren Verzögerungen kommen — diese zahlen sich aber bestimmt aus.

Dein Exemplar von Triedere bekommst du klarerweise bei triedere.com

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